[EU4] Mit blitzendem Eisen hinter weinroter See

[Saphir]

Damit sichere ich mir ein leicht zu bekommendes Bündnis. Ich zwar Savoyen bevorzugt, doch die verbündeten sich mit meinem Rivalen Provence und fielen damit aus.



Nach einer Menge Warterei kann ich wenigstens gefahrlos den Krieg erklären. Nun heißt es, zu hoffen, dass sie mir zumindest irgendetwas übrig lassen, damit ich es wenigstens erniedrigen kann.



Natürlich darf Artemis bis zur Entrückung regieren.



Im Krieg kann ich mich immerhin einer Seeschlacht stellen und dabei ein Schiff einkassieren.



Tlemcen wurde besetzt, dessen Heer vernichtet,...



... aber da Tunesien an dessen Seite gegen Marokko mitkämpft, bedeutet das noch nicht das Ende.

[Saphir]

Da folgt der nächste Geier...



... und... Mist, ganz übersehen, dass da eine Festung befreit wurde. Schleunigst gebe ich dem Befehl zum Übersetzen.



Granada setzt sich zwar umgehend an die Rückbelagerung, aber zumindest die beiden Küstengebiete kann ich mir für den Moment sichern.



Tunesien steigt aus...



... und das Warten geht weiter.



Ich konnte mir auch ein Wüstenstück sichern.

[Saphir]

Frankreich greift die Bretagne an, die wiederum ein Bündnis mit Aragon aufweist. Huiiiii.



Aber natürlich gebe ich da Militärzugang.



Da endet der Südkrieg, weshalb zwei Festungen (darunter die Hauptstadt) nach mir rufen.



Rebellen brechen aus...



... und gehen mich nerven,...



... woraufhin meine Truppen nicht mehr zur Belagerung der Hauptstadt genügen und ich mich eben erst einmal um die Küstenstadt kümmere.

[Saphir]

Im Frieden könnte ich vier Gebiete einsammeln, doch ich verzichte auf das Wüstenstück, damit die Erniedrigung noch mit hereinpasst.



Sie fallen allesamt an meinen neuen Vasallen, der wesentlich besser als ich damit umgehen kann.



Während Tlemcen wie erwartet als möglicher Rivale wegfällt...



... und die Renaissance erstaunlich spät ausbricht,...



... muss ich mich entscheiden, ob ich das technologisch zurückliegende Aragon (mit dem momentan treuen Neapel) anzugreifen wage.
So lautet der aktuelle Stand.

[lowcut]

Spannend.

[visti]

[slowcar]

Kenne das Gefühl sehr gut, und Menschen mit einem Museumsbild im Post sind nochmal extra willkommen!
Und yay, Story!

[Saphir]

Ich erforsche direkt die fünfte Administrations- und Militärtechnologie, wobei Ersteres zu meiner ersten Ideengruppe führt. Ich wähle das stets nützliche Innovativ.



Dann muss ich es einfach riskieren, schon für irgendeinen Fortschritt.



Mit Militärtechnologie 5 stelle ich mich Aragons 3, die Verbündeten weisen 4 auf.



Das Ziel lautet, schnell Aragons Festland zu besetzen, um nötigenfalls schnell auszusteigen.



... upps.



Leider besitzt die Gegenseite auch größere Flotten, als mir unbedingt in den Kram passt.

[Saphir]

Ich gehe All In und hebe über einen Kredit zwei neue Regimenter aus, die meine Armee wieder ans Truppenlimit führen und mir den Abschluss einer Mission erlauben.



Nach dem Fall der Hauptstadt und der ersten der beiden Festungen wage ich den Kampf...



... und lösche die eingeschifften Florentiner komplett aus.



Auch Frankreich steht mir bei.



Sie vernichten Aragons Armee in zwei Schlachten, und für einen Moment wirken die Zahlen ausgeglichen.



Etwa so hatte ich es mir vorgestellt.

[Saphir]

Da endet Aragons Frankreich-Druck.



Ich ziehe mir vielleicht etwas zu schnell die Handels-Mission, da Prestige sowohl Moral als auch Aggressive Expansion beeinflussen.



Der Feind erholt sich.



Ich sehe auch, wo sie stehen.



Auch eine Revolution nervt sie nur kurz.



Mit dieser Front hatte ich nicht gerechnet.