[Die Sims 4] Diesseits der Sterne

[Saphir]

Als sie sich nach gemein und kinderhassend auch noch als tollpatschig erweist, rundet dies förmlich das negative Bild ab, das Althea in der Mannschaft der Axanar hinterließ. Im Wohnheim trotz ihrer Bekenntnisse zunehmend eher geduldet als geschätzt, richtete sie ihren Lebensentwurf letztlich nach ihrer Schwester aus.
Diese Tochter Jacks und Mizukos mag Geige und Fitness und erweist sich als homosexuell. Sie bindet sich die Haare hoch und nimmt Xens offene Gärtnerstelle ein.



Als Galauniform wählt sie jene von Vega.



Auf Partys erinnert sie an ihre Flügel und das Prinzessinnenkleid ihrer Kindheit.



Wie sie als reiner Mensch den Effekt hervorruft, bleibt ihr Geheimnis.

[Saphir]

Anders als ihre Zwillingsschwester mit starken Grundlagen, aber ohne Aufgabe gewechselt, strebt Jaslene auf der Erbprinz nach James’ Platz, obgleich sie hofft, als Mädchen für alles zum Einsatz zu kommen und ihren Bereich noch zu finden.
Sie erweist sich als bisexuell und als kunstliebende, sprunghafte Genießerin, die noch keine Vorlieben ausformte. Was es mit dem Gesichtszeichen auf sich hat, verschweigt sie.



Wie ihre Schwester beruft sie sich bei ihrer Heimat auf ihren Vater.



Auf Feiern gibt sie sich ritterlicher.



Tja.

[Saphir]

Da die Konsole schon offen steht, erlangt auch Galina die Volljährigkeit.



Auch Namäa leidet nun unter dem Eventrisiko. Mizuko verabschiedet sich, um es Jack zu erlauben, ebenfalls einige Zeit mit den übrigen Kindern zu verbringen.



Ihm fehlt noch ein lebendes Enkelkind neben Andrew, Tina und Mira.

[Saphir]

Die Veränderung sorgt für Stühlerücken. Jack übernimmt eine Kabine und richtet sich häuslich ein,...



... wirklich.



Mira lässt ihr Kinderzimmer zurück und übernimmt eine Kabine im Obergeschoss, die direkt als ihr Schreibarbeitsplatz dienen soll.



Bayani bezieht die letzte freie Kabine, ohne viel beizutragen - und die aus dem Lager gefischte Urne verstärkt den Eindruck der Trauer noch, der über dem Zimmer liegt.



Damit stellt sich auch Mira in Großaufnahme vor.



Mit geänderter Frisur und gezupften Augenbrauen wirkt sie weit weniger wie ein Troll.

[Saphir]

Verena möchte eine gute Tochter sein und lädt ihre andere Gattin zu sich ein. Ehe sie aber auf den Grund zu sprechen kommen kann, landen sie in der Kiste.



Sie bittet um Genmaterial für ein Wissenschaftsbaby, damit Jack seine Bestrebung zu den Akten legen kann.



Es wird ein Sohn - und im Geiste der Black-Namenstradition, der ihre Gattin angehört, nennt sie ihn Leon Theseus.



... nein, es werden zwei Söhne. Hallo, Raul Aktaion. Mir was nicht bewusst, dass das geschehen kann. (Vielleicht wären es sogar Drillinge gewesen, aber die Haushaltsgröße...)



Jack jubelt. Damit schloss er auch seine Familienbestrebungen ab.



Ob es das wert war?

[Saphir]

Mira stellt während der Arbeit an ihrem zweiten Buch fest, dass sie das Schreiben hasst, und folgt dem Rat ihrer Kameraden, sich erst einmal mit den Schiffssystemen vertraut zu machen. Bayani jubelt...



... und tritt vor den Kuchen.



Er erweist sich als selbstsicher mit einem Streben nach Partys.

[Saphir]

Ohne allzu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wuchs der Sohn Mizukos und Jacks zu einem Besatzungsmitglied mit klarer Stoßrichtung, aber ohne vorbestimmten Fachbereich (abseits der als gescheitert erklärten Sicherheit) heran. Man nahm an, dass er im Maschinenraum seinen Platz finden würde, doch da erklärte er sein Interesse am medizinischen Bereich, wo man ihn ebenfalls mit Handkuss aufnimmt. Seine Eigenarten gesellig, geekig und selbstbewusst (sowie das als Kind abgeschlossene Sozialbestreben) drängen ihn förmlich in den Umgang mit Menschen, er mag Heimwerken, hasst Sport und erweist sich als bisexuell.



Wie seine Schwestern sieht er eine Bindung an Vega.



Er cosplayt nicht, aber fühlt sich auf Feiern wohl.



Tja.

[Saphir]

Neben Bayani verlässt auch Jack das Bordinternat, wo man sich tapfer fühlt und erklärt, sich gerne Maja Freeman annehmen zu wollen.



Zugleich möchte man auch die Zwillinge altern lassen. Celia stellt bei der Kuchenproduktion fest, dass sie Kochen mag. Raul erweist sich als gefühlsstark, Leon als zappelig... und es wird zuviel. Man bittet für ein zusätzliches Paar Hände Andromeda um Hilfe.



Der Alptraum und Stress steigen zu einem solchen Maße, dass nach Maja direkt auch die beiden Jungen mit dem Kuchen rechnen können.



Das geschieht.



Das Chaos erzeugt Nachwirkungen: Maja erhielt keinerlei Bonusattribut, Raul das (übliche) volle und Leon bloß das kleine.



So lässt sich immerhin feststellen, inwiefern das Säuglingsattribut jenes ausbleibende für Kleinkinder blockiert.

[Saphir]

Annie gelingt endlich die mit dem Offizierspatent einhergehende letzte Beförderung, auf die sie nur noch wartete.



Sie lässt ihre Stelle in der Sicherheitsabteilung hinter sich und wechselt an die Steuerkonsole. Aufgrund der Uniform fragt man sie, ob sie zur Phoenix wechseln wolle, was sie überraschend annimmt und Dominosteine bewegt: Um die Mannschaft nicht zu erweitern, erfährt Nadja Hauser die Beförderung zum Captain der Phoenix, was Mizukos Zeit auf diesem Stuhl beendet. Sie kehrt in ihren alten Rang in ihre vorherige Rolle als zweite Steuerfrau der Axanar zurück; eine neue Uniform mit formeller Aufnahme in die Mannschaft lenkt kaum davon ab, dass sie faktisch degradiert wurde.



Da Andromeda bereits zahlreiche Bonusstufen in ihrem Job erlangte und diese nicht aufgeben möchte, verlässt sie das Wohnheim, noch bevor sie sich ein Bett wählen musste. Mizuko kehrt zurück.



Drei Generationen widmen sich wieder dem Umgang mit viel zuvielen Kleinkindern.

[Saphir]

Da niemand Zeit und Grund besitzt, sich um den Bordgarten zu kümmern, verschwinden die Pflanzen im Hausinventar. Es gibt eine Meute.



Verena schloss ihren letzten Bestseller ab und wartet nur noch auf die Tantiemen. Sie kann also mit einsteigen.



Mira stellt fest, dass sie Fitness mag. Sie entführt die Mutter der Zwillinge, um Logik zu pumpen.



Da jubelt Verena.



Weil Mira inzwischen auch die nötigen Schulnoten erreichte, kann sie de facto beide Familienbestrebungen halb/hoffend angehen:
* Sie muss sich mit drei von ihren Kindern anfreunden.
* Sie muss ein Kind heiraten lassen.
* Sie muss dreimal ein Kind unterrichten.
* Sie muss ein Kind oder Enkelkind die Spitze einer Karriereleiter erreichen sehen.

Sie blickt hoffend auf Mira, doch Galinas Beispiel hängt schwer über dem Schiff: Trotz ihres Status eines Lieblings und Musterschülerin wurde sie noch nicht eingetütet.