[Die Sims 4] Diesseits der Sterne

[Saphir]

In den vergangenen Monaten beinhaltete ein Patch Neugestaltungen für einige Gebäude, die von Hand geladen werden müssen. Darunter zählt auch jener zigarrenförmige Wagen, den ich nun in die Akademie integriere, um nicht mein modifiziertes Gelände zu überschreiben.



Das Gelände ganz links, neben der Axanar, bleibt unberührt und durch das Haushaltsroulette seiner Möbel beraubt. Es wird dem Auswanderer-Trio als Heimstatt dienen.



Kaum reisen sie an, altert Celia.



Der Wicked-Mod enthält nun eine erste Bestrebung aus dem Nudisten-Bereich, für die sich ein Haushalt mit Kind nicht wirklich anbietet. Celia wählt Malerei, Andrew schließt Renaissance ab und fährt mit Angelei fort. Neil-Kyle wählte bereits Kreativ. Da grüßt auch die Eventkette.



Tja.

[Saphir]

Das Trio begann mit 100.000 Credits, wovon bereits 45.000 für das Haus draufgingen. Im Geiste eines "Sims, wie man es plante" genügt das Geld nicht für alles, was man wünscht.
Das Erdgeschoss: "Konzentrationsraum" (mit nur einer Werkbank), ein Badezimmer, ein Kreativraum (mit Leinwänden für Groß und Klein angesichts der Bestrebungen), ein "Wohnzimmer" mit dem Weihnachtsfernseher samt Spielkonsole (da das Event danach verlangt).



Die Räume erweisen sich auch im Obergeschoss als unselig geschnitten. Eine top ausgestattete Küche, ein mieses gemeinsames Schlafzimmer.



Drei Urnen begrüßten die Neuankömmlinge, die ihren Weg in den Garten fanden.



Gruselig.

[Saphir]

Nach dem Fernsehen verlangt es einen Computer. Da ich direkt richtig einsteigen möchte, bedeutet das Arbeit.



Auch eine andere Arbeit folgt.



Celia lässt einen Computertisch entstehen. Als Neil gerade vor der Frage steht, wie er sich für die Bilder inspiriert bekommen soll,...



... lädt ihn Ava zum Spielen in den Hort ein. Danke, mit Handkuss.



Tja.

[Saphir]

Neil stellt bei Zeitvertreibs-Dehnübungen fest, dass er Sport mag. Die Nachbarschaft klopft.



Neil jubelt und fährt mit Wissen fort.



Das verlangt nach einer Leseecke (mit verschobener Couch, sobald sich jemand dem Fleck annahm)...



... und einem Schachbrett mit selbstgefertigten Stühlen.



Das funktioniert.



Immerhin. Es warf die Computerpläne empfindlich zurück.

[Saphir]

Andrew jubelt und fährt mit Schreiberei fort. Das verlangt ebenfalls nach einem Computer.



Er fertigt einen zweiten Tisch, da ja auch Neil einen für die konzentrierten Hausaufgaben benötigt.



Die Frage lautet nur: Wie? Bislang schaltete niemand Konzentrationsgegenstände frei.

[Saphir]

Andrew wechselt für die Konzentrationsgegenstände seine Karriere (er steckte irgendwo im Mittelfeld des Sportlers). Zunächst wählt er Tech-Guru, aber als er dort trotz Vorteil auf Stufe 1 beginnt, greift er lieber zum Astronauten. Nun genügt das Geld auch für einen Computer.



Das führt die Gruppe auf die Spur eines Herren namens Emit.



Neil stellt fest, dass er Videospiele mag. Zunächst laden sie Leute zur Spurensuche ein, dann befragen sie einander.



Celia unternimmt die Reise und trifft den Zeitreisenden und Technologieexperten Emit, der ihr erklärt, dass Objekte verschwinden.



Eine Fragerunde in der Nachbarschaft schließt die erste Queste ab.



Zwei pro Woche, vier Wochen lang, also die erste von acht.

[Saphir]

So stellten die Auswanderer fest, dass in ihrer Umgebung Gegenstände verschwanden. Zunächst heißt es, per Computer im Archiv nachzusehen, was sonderbare vergrabene Zeitkapseln in den Fokus rückt.
(Nachdem Lisa das Waschbecken ruinierte, geht sie zu Andrew, um ihn zu verführen. Es verpufft allerdings.)



Celia geht graben und findet direkt eine Kapsel. Sie enthält einen Schuldschein.



Sie lädt Emit ein, der meint, dass es noch einen weiteren Zeitreisenden geben müsse.



Das treibt sie dazu, zufällig Leute zu beschuldigen.



Neil schließt noch Wissen ab. Der Form nach wählt er noch Sozial, doch es brach bereits sein Geburtstag an.



Tja.

[Saphir]

Neil nimmt sich frei und übernimmt die Questarbeit. Nachdem er sich Passanten vorstellte und diese der Zeitreiserei beschuldigte, muss er unter der Dusche nachdenken. Rund um die fehlende Dusche entsteht das Badezimmer im Obergeschoss.



Das schließt die zweite Questreihe ab.
Andrew stellt fest, dass er Schreiben mag. Neil setzt sich im dritten Queststrang daran, die Geheimnisse der Zeitreise zu verstehen, um den Zeitdieb zu stoppen. Das führt ins Museum...



... und in die Bibliothek.



Das Buch klemmt hingegen und lässt sich erst lesen, nachdem er die Bibliothek verließ. Das Buch stellt die These auf, dass Bücher, Filme und Videospiele ein Tor in die Vergangenheit darstellen oder gar selbst Zeitreisen ermöglichen würden. Neil muss spielen... aber zunächst wartet der Kuchen.



Er erweist sich als düster und strebt zunächst nach einer Familie, schwenkt aber auf Hardware-Technik um.



Der Sohn seines Vaters.

[Saphir]

Andrew muss für seinen Berufsfortschritt trainieren und erhält im Gang einen notdürftigen Energieraum.



Die Phönix adoptiert ein Baby. Neil erfährt mehr von Zeitsplittern, manifestierten Echos aus der Vergangenheit. Andrew übernimmt das Spielen,...



... während Neil einen Splitter aus dem Bücherregal zieht und Celia einen aus der Sofaritze ergattert.



Neil stellt fest, dass er Geschick mag, und legt im Garten einen Raketenplatz an. Als Valery Andrew fragt, ob sie für Nachwuchs sorgen soll, verweigert er eine Antwort.



Der Bericht an Emit schließt den Queststrang ab.



Tja.

[Saphir]

Mit der vierten Questreihe fordert Emit das Trio auf, selbst eine Zeitmaschine zu entwerfen. Celia übt sich dafür in Logik, während Neil das Plathin sammelt.



Andrew und Celia landen endlich erfolgreich in der Kiste. Als Artjom von irgendwoher auftaucht und beispringen möchte, sorgt er auch direkt für den ersten Dreier.



Celia stellt fest, dass sie Unfug mag, und übernimmt selbst eine Graberei.



Neil verschmilzt Materialien und Splitter.



Andrew stößt in der Bibliothek auf den Bauplan, den sein Sohn direkt anwandte.



Nun heißt es nur noch, durch Reparatur zu beweisen, dass er dafür auch die notwendigen Fähigkeiten besaß. Und dazu muss erst einmal wieder etwas kaputtgehen.